Hakuba in Japan – ein wahres Paradies für Skifahrer – ist bekannt für sein berüchtigt launisches Wetter. In diesem Winter stellten wir uns seinen unberechenbaren Schneestürmen und blendenden Flocken, um unsere magnetischen Skibrillen – insbesondere die S1-Bernsteinlinse für schwaches Licht – einer harten Prüfung zu unterziehen. Das Versprechen: überlegene Sicht bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Realität? Atemberaubend.
Fünf Tage ununterbrochenes Skifahren – von den verschneiten Gipfeln von Happo One bis zu den Waldabfahrten von Goryu – boten einen kompromisslosen Härtetest. Starker Schneefall und die ständige Gefahr von Whiteouts trieben diese Brillen an ihre absoluten Grenzen.
Was wir herausfinden wollten
Es ging nicht um Perfektion, sondern um Wahrheiten. Können diese Brillen ihr Versprechen halten? Vier Punkte standen im Fokus:
Sicht und Kontrast: Wie gut verbesserte die S1-Bernstein-Magnetlinse die Geländeübersicht bei schwachem Licht und Schneefall?
Beschlagfreiheit: Blieb die Sicht auch bei nassem und kaltem Wetter klar?
Stabilität des Magnetsystems: Hielt das Wechselsystem auch bei intensiver Belastung und starkem Schneefall sicher?
OTG-Komfort (Over-the-Glasses): Boten die Brillen auch Brillenträgern angenehmen Sitz, ohne die Erfahrung für andere einzuschränken?
Die Wahrheit
1. Hakubas schwach beleuchtete Hänge meistern
Die 49 % sichtbare Lichtdurchlässigkeit (VLT) der S1-Linse war nicht nur eine Zahl – sie war ein echter Verbündeter. Trotz starkem Schneefall bot die Linse hervorragenden Kontrast, sodass Geländeübergänge und Hindernisse klar erkennbar blieben. Besonders wertvoll in flachem Licht, wo andere Linsen oft an ihre Grenzen stoßen.
2. Eine beschlagfreie Zone
Wer schon einmal bei starkem Schneefall Ski gefahren ist, weiß, wie entscheidend Anti-Beschlag-Leistung sein kann. Diese Brillen überzeugten: kein Beschlagen, selbst nach feuchten Sesselliftfahrten oder Schneestürmen. Belüftungssystem und Anti-Fog-Beschichtung arbeiteten Hand in Hand und hielten die Innenscheibe klar – kein hektisches Abwischen mitten in der Abfahrt. Ein stiller Sieg, den man erst bemerkt, weil er zuverlässig funktioniert.
3. Stabilität des Magnetsystems
Das magnetische Wechselsystem funktionierte tadellos. Trotz starkem Schneefall, gelegentlichen Anpassungen und ruppiger Handhabung während der Abfahrten blieb die Linse sicher an ihrem Platz. Ein unverzichtbares Merkmal, um Sicht und Komfort auch in fordernden Bedingungen zu gewährleisten.
4. Komfort für alle Gesichter
Das OTG-System bewährte sich als äußerst effektiv. Mit Korrekturbrille unter der Skibrille zu fahren war überraschend angenehm. Der Sitz war fest, aber nicht einengend, und die Brille blieb auch bei schnellen Abfahrten stabil. Für Fahrer ohne Brille bot das OTG-System denselben hohen Tragekomfort.
5. Wärme im eisigen Schnee
Die unablässigen Schneefälle durchnässten zwangsläufig das Schaumfutter. Dennoch blieb es angenehm auf der Haut – kein Reiben, keine Irritation, selbst nach stundenlangem Tragen. Zudem trocknete es über Nacht schnell, sodass die Brille am nächsten Morgen wieder einsatzbereit war.
Ein im Schnee geschmiedetes Urteil
Hakuba gab nicht nach – und diese Brillen ebenso wenig. Sie gingen nicht unversehrt, sondern siegreich aus dem Test hervor. Die S1-Bernsteinlinse erwies sich als unverzichtbar, die Anti-Beschlag-Leistung blieb unerschütterlich, und der Tragekomfort war konstant präsent. Das Magnetsystem hielt die Linse jederzeit stabil, selbst unter extremen Bedingungen.
Für alle, die den Nervenkitzel der Pisten auch bei unberechenbarem Wetter suchen, sind diese Brillen keine Option – sie sind ein treuer Begleiter. Hakuba verlangte das Beste, und fünf Tage lang gaben diese Brillen genau das.

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* Dieser Artikel wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz aus dem Englischen übersetzt. Bitte beziehen Sie sich auf die englische Version für den Originaltext






